Ferien und Freizeit
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Der Natur- und Vogelschutzverein Reitnau-Attelwil lud heute zum Besuch beim Falkner ein. Um 13.30 Uhr traf sich eine ansehnliche Gruppe Interessierter bei der ARA Attelwil. Nach einer kurzen Begrüssung durch den Präsidenten Daniel Hauri übernahm Herr Norbert Wyssen, Falkner aus Attelwil, das Wort. Er berichtete aus der mehrtausendjährigen Geschichte der Falknerei, stellte seine mitgebrachten Vögel vor, erzählte von der Beizjagd und beantwortete bereitwillig und kompetent Fragen aus der Runde.
Eine der Voraussetzungen für die Jagd mit Greifvögeln: Vertrauen des Vogels zum Falkner, erkennbar auch daran, dass er sich "unter die Haube" begibt.
Einer der Jagdfalken unter der Haube. Für den Vogel heisst das: Pause, runterfahren, erholen ...
Norbert Wyssen erklärte die Unterschiede zwischen den einzelnen Greifvögeln, den Falkenartigen und den Habichtartigen.
Der Harris Hawk, im Deutschen fälschlicherweise Wüstenbussard genannt.
Dann liess Herr Wyssen einen Falken fliegen. Der drehte mehrere Runden und gewann zusehends an Höhe.
Ein Pfiff des Falkners liess ihn augenblicklich zurückfliegen und das Training mit dem Federspiel wurde aufgenommen.
Anfliegen - durchstarten - anfliegen ... Training für Hochleistungssportler.
Und dann: Erwischt. Der Vogel mantelt die Beute, d.h. er versteckt sie unter den ausgebreiteten Flügeln.
Die Beute dem Meister abgeben und dafür eine Belohnung erhalten.
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Dem Alltag entrinnen, mit dem Zug gegen Westen, dorthin wo sie welsch sprechen, dorthin, wo die Sonne scheint, an den Genfersee.
Logieren im Golfhotel René Capt in Bon Port.
Spaziergang der Promenade entlang.
Seesicht am Abend Richtung Chillon
Sicht Richtung Genf.
Morgenstimmung am 15.11.18
Wanderung nach Glion durch die Gorges du Chauderon.
Morgenblick vom Balkon des Hotels.
Aussicht und Abschied vom Genfersee aus dem Fenster der MOB.
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Ein weiterer wunderbarer Herbsttag und ein Ausflug ins obere Fricktal
In der Gegend von Sulz, Gansingen wurde vor einigen Jahren der Cheisacherturm neu errichtet. Schon oft hatten wir vor, ihn zu besuchen und heute war es jetzt so weit. Wobei Weitsicht war nicht, aber ein wunderschöner Herbsttag und ein herrlicher Spaziergang an der Sonne. Im Schatten liess einem die Biese schon etwas frösteln.
Schatz am Wegesrand
Ziel in Sicht
Blicke von oben ...
... und von unten
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Septembermorgen
Eduard Mörike
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fliessen.