Haus und Garten
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Bei Regen und Kälte waren sie tagsüber auf Futtersuche, geschlafen haben sie trotz Kälte und Nässe unter freiem Himmel. Sie sind noch zu klein, um den Winter zu überstehen.
Also habe ich angefangen sie zu füttern.
Und einen trockenen Schlafplatz habe ich ihnen auch eingerichtet.
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Es ist eine Freude, die vielen Tiere im Garten zu beobachten. Dabei unterstützt mich oft Kian, der viel Interesse an der Fauna und Flora hat und mit seiner Kamera auf Motivsuche geht.
Grosses Heupferd
Rüebliraupe an Wilder Möhre
Wespenspinne
Beim Äpfel auflesen aufgeschreckter Igel
Und ein Exot im Garten: Chayote überwuchert eine Esche ...
... und fruchtet wie noch nie
07.09.24 Zügelte bei Igels: Die Igelmutter hat ihre drei Jungen von der Apfelbaumwiese unter dem Haus in eine neue Wohnhöhle hinter dem Haselbusch oberhalb des Sitzplatzes gezügelt. Aufmerksam darauf wurden wir wegen unbekannten Pfeiftönen, mit welchen sich Mutter und Jungtiere verständigt haben.
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Es ist wüchsiges Wetter. Die Chayote ist schon so gross wie Kian.
Salat aus dem Garten ist alltäglich, die Erdbeeren sind abgeerntet und jetzt geniessen wir "Höibeeri" und "Chefle" oder Heidelbeeren und Kefen.
Endlich war es auch etwas länger trocken, so dass ich die Holzterrasse ölen konnte.
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Heute, nach einem kurzen Regen, ging ich in den Garten, um den Kompostkübel zu leeren. Da fiel mir wieder ein, was die Menschen im Mittelalter dachten: Es hat Kröten geregnet!
Auf dem feuchten Plattenweg, im Gras und im Gemüsebeet, überall waren die kleinen Tierchen unterwegs.
Es ist einige Jahre her, dass ich die Auswanderer so beobachten konnte, obwohl jeden Frühling zahlreiche Laichschnüre im Weiher abgelegt werden und sich hunderte von Kaulquappen entwickeln.
Die Laichklumpen der Grasfrösche muss ich jeweils vor den Molchen in Sicherheit bringen. Sie werden erst wieder ausgesetzt, wenn sie eine bestimmte Grösse erreicht haben