Haus und Garten
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Der warme und trockene Sommer liess Früchte und Gemüse wachsen, wenn sie mit genügend Wasser versorgt wurden. So wurde es zur täglichen Routine morgens und abends mit den Giesskannen Wasser zu tragen und gezielt zu giessen. Zweimal musste ich auch den Sprinkler einsetzen, da die Sammelfässer leer waren, aber dann kam jeweils der Regen und füllte die Speicher wieder...
Salat, Bohnen, Zucchetti, Chili und sogar die Zwiebeln wollten gegossen werden, die Erd- und Heidelbeeren sowieso. Kein Wasser trug ich zu den Reben und zum Feigenbaum, viel zu den Tomaten, Gurken und Topfpflanzen.
Der Aufwand wurde belohnt mit einer reichen Ernte.
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Wenn wir im Winter heizen wollen, müssen wir rechtzeitig vorsorgen. Wir betreiben eine Stückgut-Holzheizung, die mit Halbmeterscheiten betrieben wird. Jeden Sommer schichten wir 10 Ster grünes Brennholz ins Lager. Hier bleibt es zwei Jahre zum Trocknen, bevor es im Heizkessel verbrannt wird.
Dieses Jahr ist es etwas speziell, da wir im Winter den steilen Wald vor dem Haus abholzen liessen und nun einen Teil von Adrian Reinhard gerüstetes Holz einlagern können.
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Der ehemalige Waldrand und Grüngutsammelplatz "schlägt" aus. Im nährstoffreichen Boden schlummerten viele Samen, die jetzt keimten und die neuen Lichtverhältnisse mit üppigem Wachstum feiern.
Die Süsskartoffeln und Kürbispflanzen wuchern kräftig, sind aber im dichten Bewuchs der Beikräuter und des mannshohen Baumspinats kaum noch zu sehen.
Die als Abgrenzung gesteckten Weiden haben Wurzeln geschlagen und treiben kräftig aus.
Viele verschiedene Blütenformen und -farben locken und nähren die Insekten.
Es ist Erntezeit: Zucchetti, Heubeeri und Buschbohnen wollen geerntet und verarbeitet werden. Die Stangenbohnen blühen auch schon und bald werden auch da Schoten zu ernten sein. Die Indianerbananen werden immer grösser und der "Gwunder" wie sie schmecken auch :-)
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Nach der grossen Trockenheit und dem schwachen Wachstum im Juni haben die Niederschläge der letzten Tage die Regenfässer wieder gefüllt und den Pflanzen einen rechten Schub gegeben. Es ist eine Freude, durch den Garten zu streifen und Salat, Rettich und Zucchetti zu ernten. Die Kräuter duften intensiv und wir geniessen jeden Tag feinen Gartentee aus Minze und Melisse, Ringelblume und Eisenkraut.
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Die Erdbeeren sind längst gepflückt und gegessen und wir schnausen Johannisbeeren, "Chruselbeeri" und Heidelbeeren und freuen uns schon bald die ersten Feigen ernten zu können. Die Indianerbanane (Pawpaw) trägt nach 10 Jahren erstmals Früchte :-). Auch die Reben tragen verschwenderisch viele Trauben. Es gibt einen süssen Herbst!
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