Haus und Garten
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Der ehemalige Waldrand und Grüngutsammelplatz "schlägt" aus. Im nährstoffreichen Boden schlummerten viele Samen, die jetzt keimten und die neuen Lichtverhältnisse mit üppigem Wachstum feiern.
Die Süsskartoffeln und Kürbispflanzen wuchern kräftig, sind aber im dichten Bewuchs der Beikräuter und des mannshohen Baumspinats kaum noch zu sehen.
Die als Abgrenzung gesteckten Weiden haben Wurzeln geschlagen und treiben kräftig aus.
Viele verschiedene Blütenformen und -farben locken und nähren die Insekten.
Es ist Erntezeit: Zucchetti, Heubeeri und Buschbohnen wollen geerntet und verarbeitet werden. Die Stangenbohnen blühen auch schon und bald werden auch da Schoten zu ernten sein. Die Indianerbananen werden immer grösser und der "Gwunder" wie sie schmecken auch :-)
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Nach der grossen Trockenheit und dem schwachen Wachstum im Juni haben die Niederschläge der letzten Tage die Regenfässer wieder gefüllt und den Pflanzen einen rechten Schub gegeben. Es ist eine Freude, durch den Garten zu streifen und Salat, Rettich und Zucchetti zu ernten. Die Kräuter duften intensiv und wir geniessen jeden Tag feinen Gartentee aus Minze und Melisse, Ringelblume und Eisenkraut.
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Die Erdbeeren sind längst gepflückt und gegessen und wir schnausen Johannisbeeren, "Chruselbeeri" und Heidelbeeren und freuen uns schon bald die ersten Feigen ernten zu können. Die Indianerbanane (Pawpaw) trägt nach 10 Jahren erstmals Früchte :-). Auch die Reben tragen verschwenderisch viele Trauben. Es gibt einen süssen Herbst!
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... oder das unerwartet kurze Leben als Libelle.
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Es ist eine Freude. Der Regen und die Wärme lassen die Pflanzen spriessen und gedeihen. Zahlreiche Insekten finden Nahrung und den ersten Schwalbenschwanz konnten Kian und ich bei der Eiablage am Fenchel beobachten. Voll Neugier hat mein Schatzspatz die winzigen Eier gezählt. In seinem Gärtli hat er Peterli, Radieschen und Spinat gesät. Auf meine Frage, ob er auch Blumen säen wolle, meinte er: "Nei, nome Sache zum Ässe."