Ferien und Freizeit
Im Nebel ruhet noch die Welt
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Septembermorgen
Eduard Mörike
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fliessen.
Wobei: Heute war's ein Oktobermorgen, -nachmittag mit einer Wanderung auf die Wasserflue ...
Ganz unverstellt war er nicht, der Himmel.
Aber herbstkräftig gedämpft kam uns die Welt schon vor.
Jedenfalls drängte sich das wunderschöne Gedicht von E. M. ins Bewusstsein.
Entdeckung
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Da war noch diese Tageskarte, die unbedingt eingesetzt werden musste, damit sie nicht zerfällt. Also früh aufstehen, Rucksack packen und los.
Der Morgenhimmel im Suhrental verhiess schon einen wunderbaren Tag.
Und so kam es dann auch. Zugfahrt nach Chur und zu Fuss die Alpenstadt erkunden. Einiges haben wir entdeckt, viel Unentdecktes wartet noch auf uns.